Ein Pudel nach dem Friseurbesuch…

… muss nicht unbedingt so aussehen!

imageWir waren nun das erste mal beim Friseur. Da Holly’s Fell mittlerweile ein ganzes Stück gewachsen ist, wollte ich Sie mal unserer Hundefriseurin vorstellen. Und eins stand fest – bitte keine Pudel-Friese!

Nach einer kurzen Besprechung gings dann ab auf den Frisiertisch. Nach 1,5 Std. wars dann auch schon vollbracht. Und aus dem zotteligen Welpen wurde ein fast erwachsener Hund. Mir gefällt es und Holly ist es wahrscheinlich egal. Hauptsache es gab ein Leckerli.

Einen Hundefriseur zu finden, ist gar nicht so einfach. Da unser Familienhund ein Pekinese ist, haben wir da schon etwas Erfahrung. Dies ist nun unsere 3 Friseurin und bis jetzt sind wir ganz zufrieden. Da Holly sich so super angestellt hat, bin ich am überlegen, ob ich mein Können an ihr testen werde. Durch den Flat Coated Retriever ist das Fell etwas pflegeleichter als das eines reinrassigen Pudels.

Wie findet ihr es?

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5 Gedanken zu “Ein Pudel nach dem Friseurbesuch…

      • Ich hörte einmal eine Geschichte die auf den 30 jährigen Krieg zurück ging. Damals gab es Handelswege, die Affen aus Afrika bis zu den Lanzknechten im Norden brachten. Sie sorgten für Unterhaltung am Lagerfeuer. Die Handelswege gerieten in Vergessenheit. So hat man den Pudel geschoren, wie einen Pavian. Zur Unterhaltung wurden sie zur Schau gestellt und vorgeführt. Ob, das stimmt weiß ich nicht. Aber es ist eine schöne Geschichte. M.

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